Das Wetter in Trieb (Vogtland) heute und in den nächsten Tagen

Datum Samstag
17.04.2021
Sonntag
18.04.2021
Montag
19.04.2021
Dienstag
20.04.2021
Mittwoch
21.04.2021
Wetterlage  
Schneefall
 
Regen
 
Regenschauer
 
Regenschauer
 
Regenschauer
Temperaturen -1 bis 4° 3 bis 9° 3 bis 10° 2 bis 13° 4 bis 14°
Windrichtung
N

N-N-W

NO

N-N-O

N-N-O
Windstärke Stärke 1 Stärke 1 Stärke 1 Stärke 1 Stärke 1
Niederschlags-
risiko
80 % 80 % 40 % 40 % 40 %
Niederschlags-
menge
1 mm 4 mm 1 mm 1 mm 3 mm

Das Wetter in Sachsen am 17.04.2021

Großwetterlage

Noch immer befinden sich weite Teile Nordeuropas unter Hochdruckeinfluss. Verbreitet scheint dort die Sonne. Über dem Mittelmeer bringt ein Tief derweil viele Wolken und Schauer. Mitteleuropa liegt dazwischen in der nordöstlichen Strömung, mit der weiterhin kalte Luftmassen zu uns geführt werden.

Aussichten für das Vogtland

Heute

Heute mischen sich stellenweise Regentropfen unter die Schneeflocken, und die Temperaturen steigen am Tage auf 1 bis 10 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 4 bis -1 Grad zurück. Der Wind weht schwach aus nordwestlichen Richtungen.

Morgen

Morgen gibt es viele Wolken und zeitweise Regenfälle, und die Temperaturen liegen am Morgen bei 5 bis 0 Grad. Am Tage bewegen sich die Werte dann um 6 bis 14 Grad. Der Wind weht nur leicht aus nördlichen Richtungen.

Biowetter

Blutdruckschwankungen ziehen Kopfweh, Migräne und Schwindelgefühl nach sich. Die Schlafqualität erreicht nicht ihre sonstige Form. Dadurch gehen einige Menschen unausgeschlafen und schlecht gelaunt durch den Alltag. Zudem sind Leistungsdefizite ein Thema.

 
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Wetterlexikon

Monsun

Dieser Begriff leitet sich vom arabischen mausim ab, was so viel wie Jahreszeit bedeutet. Als Monsun bezeichnet man eine großräumige Zirkulation, die im Prinzip dem Land- und Seewindsystem ähnlich ist. Auch hier sind die Luftdruckunterschiede die Ursache, die aufgrund einer unterschiedlich starken Erwärmung von Landmasse und Ozean in tropischen und subtropischen Gebieten auftreten. Dabei weht der Sommermonsun vom kühlen Meer (mit hohem Luftdruck) nach dem wärmeren Land (mit niedrigem Luftdruck), während der Wintermonsun vom kalten Festland nach dem jetzt wärmeren Meer weht. Die Winde, die im Sommer dabei vom Meer kommen, haben viel Feuchtigkeit getankt, die sie als gewaltige Monsunregen über diesen Ländern wieder niedergehen lassen. Weiterhin spielt die Wanderung des Zenitstandes der Sonne zwischen den Wendekreisen und die Corioliskraft eine wichtige Rolle. Dabei befinden sich größere Landmassen im Bereich der Randtropen und größere Wassermassen im Bereich der Tropen. Als Monsun versteht man alle jahreszeitlich wechselnden Luftströmungen mit einer Änderung der Windrichtung von mindestens 120 Grad. Die stärkste Ausprägung erfährt der Monsun im Raum des indischen Ozeans. Man unterscheidet den Südwestmonsun und den Nordostmonsun.